Zu einer gemeinsamen Initiative gegenüber dem Freistaat Bayern und dem Landkreis München haben sich die Gemeinden Sauerlach, Taufkirchen, Unterhaching und Oberhaching 2015 zusammengeschlossen, um möglichst zügig allwettertaugliche und sichere Radverbindungen auf bestehenden Forstwegen im Münchner Süden zu schaffen.
Schon heute werden die vielfältigen, gemeindeverbindenden Forstwege rege genutzt, um auf möglichst direktem Wege, an frischer Luft und frei von Autoverkehr und Ampeln, von einer Gemeinde zur nächsten zu radeln. Beispielhaft steht dafür der bahnbegleitende Forstweg von Sauerlach über Diesenhofen zur Großhesseloher Brücke/ Bavaria Filmpark. Aber eben auch der Weg von der Nußbaumranch nach Harlaching/ Mangfallplatz. In München wiederum schließen die Trassen an das bestehende und ausgeschilderte städtische Radl- und U-Bahnnetz an. Bis zu 2.000 Radler wurden dort schon an einem Werktag gezählt.
Um die Attraktivität und Sicherheit des Radfahrens auf diesen Wegen weiter zu steigern, so die Forderung der vier Gemeinden, sollten die zentralen Verbindungswege durch den Forst und entlang von Bahnstrecken asphaltiert werden. Bei einigen Wegen ist das schon heute durchgehend der Fall, bei anderen wären nur noch Lückenschlüsse erforderlich. Damit wären diese Wege bei jedem Wetter ganzjährig nutzbar. Auch ein Überholen oder Ausweichen wird damit deutlich einfacher und sicherer, wenn nicht mehr die vertieften Fahrspuren über den mitunter tiefen Splitbelag gewechselt werden müssen.
Der Landkreis München hat, da die Trassen auch durch gemeindefreies Gebiet führen, Ende 2015 die Federführung für das Projekt übernommen. Zum einen wurden die entsprechenden Planungen auf den Weg gebracht. Zum anderen gilt es, mit den beteiligten Grundstückseigentümern und Wegeverantwortlichen, insbesondere dem Staatsforst und der Deutschen Bahn, die vertraglichen Vereinbarungen hinsichtlich Wegeunterhalt und Verkehrssicherung zu fixieren.
Der Abschnitt von Deisenhofen bis Sauerlach mit dem Abzweig nach Lanzenhaar (St. Ulrich Kapelle) soll im Jahr 2019 realisiert werden. Ebenfalls sollen in 2019 alle planerischen und vertraglichen Regelungen für die nördlichen Abschnitte Richtung München (Bavaria Filmpark/ Großhesseloher Brücke sowie nach Harlaching) getroffen werden, um möglichst in 2020 auch diese Wegeabschnitte ganzjährig nutzen zu können.
Selbstverständlich dienen auch die asphaltierten Wege der Allgemeinheit. Sie sind nicht allein den Radfahrern vorbehalten, sondern dürfen auch weiterhin von Fußgängern und Forstfahrzeugen genutzt werden.
Schon heute werden die vielfältigen, gemeindeverbindenden Forstwege rege genutzt, um auf möglichst direktem Wege, an frischer Luft und frei von Autoverkehr und Ampeln, von einer Gemeinde zur nächsten zu radeln. Beispielhaft steht dafür der bahnbegleitende Forstweg von Sauerlach über Diesenhofen zur Großhesseloher Brücke/ Bavaria Filmpark. Aber eben auch der Weg von der Nußbaumranch nach Harlaching/ Mangfallplatz. In München wiederum schließen die Trassen an das bestehende und ausgeschilderte städtische Radl- und U-Bahnnetz an. Bis zu 2.000 Radler wurden dort schon an einem Werktag gezählt.
Um die Attraktivität und Sicherheit des Radfahrens auf diesen Wegen weiter zu steigern, so die Forderung der vier Gemeinden, sollten die zentralen Verbindungswege durch den Forst und entlang von Bahnstrecken asphaltiert werden. Bei einigen Wegen ist das schon heute durchgehend der Fall, bei anderen wären nur noch Lückenschlüsse erforderlich. Damit wären diese Wege bei jedem Wetter ganzjährig nutzbar. Auch ein Überholen oder Ausweichen wird damit deutlich einfacher und sicherer, wenn nicht mehr die vertieften Fahrspuren über den mitunter tiefen Splitbelag gewechselt werden müssen.
Der Landkreis München hat, da die Trassen auch durch gemeindefreies Gebiet führen, Ende 2015 die Federführung für das Projekt übernommen. Zum einen wurden die entsprechenden Planungen auf den Weg gebracht. Zum anderen gilt es, mit den beteiligten Grundstückseigentümern und Wegeverantwortlichen, insbesondere dem Staatsforst und der Deutschen Bahn, die vertraglichen Vereinbarungen hinsichtlich Wegeunterhalt und Verkehrssicherung zu fixieren.
Der Abschnitt von Deisenhofen bis Sauerlach mit dem Abzweig nach Lanzenhaar (St. Ulrich Kapelle) soll im Jahr 2019 realisiert werden. Ebenfalls sollen in 2019 alle planerischen und vertraglichen Regelungen für die nördlichen Abschnitte Richtung München (Bavaria Filmpark/ Großhesseloher Brücke sowie nach Harlaching) getroffen werden, um möglichst in 2020 auch diese Wegeabschnitte ganzjährig nutzen zu können.
Selbstverständlich dienen auch die asphaltierten Wege der Allgemeinheit. Sie sind nicht allein den Radfahrern vorbehalten, sondern dürfen auch weiterhin von Fußgängern und Forstfahrzeugen genutzt werden.