Beratungsstelle Inklusion

Die Gemeinde hat sich vorgenommen, inklusiver zu werden. Dafür nehmen wir unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Behinderung mehr in den Blick, überlegen Projekte, die deren Teilhabe in allen Bereichen unseres gesellschaftlichen Lebens fördern. Was sind diese Barrieren, die es gilt, weiter abzubauen? Was bedeutet es, eine „inklusive“ Gemeinde zu sein?

Kampagne "Oberhaching gemeinsam"

Logo der Kampagne Oberhaching GemeinsamUnsere Bild-Text-Marke ist im Zuge der Gestaltung einer Plakatkampagne entstanden, die wir zusammen mit der Werbeagentur Flow-Concept entwickelt haben. In den Farben der Gemeinde und mit dem Herz in der Mitte soll es für unser inklusives Miteinander stehen. Auf Großflächenpostern waren Mitmenschen mit Beeinträchtigungen zu sehen , um anderen Mut zu machen, sich zu zeigen, sich aktiv und sichtbar in unser Gemeindeleben einzubringen. Wenn es für sie Hürden und Barrieren gibt, die es zu überwinden gilt, sind nicht nur Rampen und Fahrstühle gefragt, sondern wir alle können mitmachen.

Konkret haben wir uns vorgestellt, dass es an unserem Ort deutlich und für alle sichtbar Arbeitsplätze und Wohnmöglichkeiten für Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen geben soll. Wir wollen, dass die Freizeit- und Bildungsangebote bei uns am Ort auch für diese unsere Mitmenschen mit Behinderungen gedacht und gestaltet werden.

Eine inklusive Bahnhofsgaststätte im Bahnhof Deisenhofen ist in Planung, in der auch Menschen mit geistigen Behinderungen einen Arbeitsplatz haben werden.

Mehr Einheimischenwohnungen auch für Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen

In Zusammenarbeit mit der Nachbarschaftshilfe und den Schulen mehr Angebote in Freizeit und Bildung.

Mehr erfahren Sie auch über:
https://www.barrierefrei.bayern.de/

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Beratung und Hilfe für Menschen mit Behinderung